Was Sie schon immer übers Grillen wissen wollten ...






Grillen in Zeiten von Corona
Cheeseburger (für 4 Personen)
Der Kluge Rat
Ist Grillen giftig?
Mit dem leichten Zugang zu Wissen udn Unwissen kann man sich den Grillspaß mächtig verderben lassen. Eins ist klar, zu viel und zu einseitug ist nie gut. Schlechte Zutaten zudem können auch nicht durch Geschmacksverstärker das Grillerlebnis wettmachen. Fleisch ist ein wichtiger Lieferant von Eiweiß, Mineralstoffen, Spurenelementen und lebenswichtigen B-Vitaminen. Entscheidend ist vor allem die Zubereitung. Das Problem sind Krebsauslöser wie Benzpyren, Acrylamid und heterozyklische aromatische Amine (HAA), die sich bei hohen Temperaturen beim Grillen bilden. Zum Entschärfen von Benzpyren tragen pflanzliche Substanzen wie Quercetin bei, das vor allem in Kapern, Liebstöckel und Zwiebeln vorkommt. Rosmarin-Thymian-Marinaden, einem Mix aus Oregano, Thymian und Knoblauch, aber auch Senf, Salbei und Basilikum wohnen Potentiale inne, die oxidative Brandherde im Darm verhindern und die Krebsgefahr mindern. Noch eine gesunde Alternative ist in der Tat das Bestreichen des Grillgutes mit Bier. Diese Präparierung gilt mittlerweile als ähnlich gesund wie die mit Kräutermarinade. Besonders gut geeignet dafür ist Schwarzbier. Es verdankt seine dunkle Farbe vor allem den Polyphenolen, die wiederum als Antioxidantien Schutz bieten.
Wer grillen will, muss sich an Regeln halten!
Die unten stehenden Regeln gelten in Nicht-Corona-Zeiten. Momentan bleibt im Grunde nur das Grillen auf Tisch & Balkon. Wer einen eigenen Garten hat, hat einfach mal Glück.
Grillen auf dem Balkon